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Datenaufzeichnung von Anfällen bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung: Beschreibung und soziale Validierung der computergestützten Messung

Melmark-Autoren tragen zum Forschungsartikel des International Journal of Developmental Disabilities bei.

Der Artikel, Datenaufzeichnung von Anfällen bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung: Beschreibung und soziale Validierung der computergestützten Messung wurde geschrieben von Melmarks eigenem Frank Bird, M.Ed., LABA , BCBA, CDE, Andrew Shlesinger, MSW, LICSW, Kimberly Duhanyan, M.Ed., BCBA, JAMES K. LUISELLI, Hrsg.D., ABPP, BCBA- D und ist ab sofort verfügbar!

 

Die Dokumentation der körperlichen Manifestation von Anfällen ist aus mehreren Gründen notwendig. Erstens können Daten zur Anfallshäufigkeit und -dauer die EEG-Befunde bestätigen oder eine weitere Bewertung unterstützen, wenn das beobachtbare Verhalten und die elektrische Aktivität unähnlich sind (Neill und Alvarez, 1986). Zweitens liefert das Auftreten von Anfällen durch direkte Beobachtung und Datenaufzeichnung Ergebnismaße zur Bewertung der Wirkung von Antiepileptika und anderen verschriebenen Behandlungen zur Anfallskontrolle (Frye et al., 2011). Somit ergeben sich Behandlungsentscheidungen aus der Analyse von Anfallsdaten. Eine dritte Funktion der Datenerfassung besteht darin, festzustellen, ob Anfälle unter bestimmten Umgebungsbedingungen häufiger oder gar nicht auftreten.

 

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