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Der Artikel Sensory Integration Theory and Ayres Sensory Integration® wurde von Kristina Gasiewski, MEd, MOTR/L, BCBA und Mary Jane Weiss, PhD, BCBA-D, geschrieben und ist jetzt verfügbar!
Anmerkung des Autors: Diese Behandlungszusammenfassung behandelt Ayres Sensory Integration®, einen sensorischen Ansatz, von dem kürzlich gezeigt wurde, dass er für einige Lernende mit einigen Veränderungen einhergeht. Dies stellt eine Änderung in der bestehenden Literatur dar und steht im Gegensatz zur Literatur zu anderen sensorischen Ansätzen, die sich nicht als positiv auf Autismus erwiesen haben. Dennoch sollte es aus mehreren Gründen mit Vorsicht interpretiert werden: 1) Die Ergebnisse sind auf nur wenige veröffentlichte Studien beschränkt, und eine Replikation ist erforderlich, um das Vertrauen zu erhöhen; 2) Sensorische Interventionen sind für Personen mit sensorischen Herausforderungen konzipiert. Daher sollten sie nur bei Personen verwendet werden, die diese Probleme aufweisen und bei denen sensorische Schwierigkeiten diagnostiziert wurden. (Diese Interventionen sind nicht allgemein relevant für Menschen mit Autismus; sie können eine gewisse Relevanz für Menschen mit dokumentierten sensorischen Herausforderungen haben); und 3) Die wirksame Behandlung von Autismus erfordert den Einsatz evidenzbasierter Interventionen für Autismus.
Bevor wir die Forschung zu Ayres Sensory Integration® hervorheben, wollten wir dem Leser einen kurzen Überblick darüber geben, wie sich der breitere Rahmen der Sensory Integration Theory mit der Behandlung von Autismus überschneidet. Es ist üblich, dass Personen mit Autismus atypische Reaktionen auf sensorische Erfahrungen in Bezug auf Berührung, Geräusch oder Geruch erfahren. Interventionen, die auf sensorischen Integrationstheorien basieren, basieren auf der Vorstellung, dass diese Reaktionen auf Schwierigkeiten bei der Modulation sensorischer Informationen zurückzuführen sind (Whitney, 2018).
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